Treca Paris

Der Abend naht, der Körper entspannt, die Augen werden müde. man schließt die Tür, um die Welt hinter sich zu lassen und seinen zügellosen schritt zu verlangsamen. Genau da, im sanften licht des Zimmers, das den Möbeln diese zarten formen und den Farben diese trägen Nuancen verleiht, gibt man sich einem angenehm langsamen fall hin. Nichts zählt mehr, nichts existiert mehr. Man versinkt in der Geschmeidigkeit des Bettes wie in einem Traum, bevor man in ein Meer aus träumen eintaucht, wo das irreale die einzige Realität ist und wo die Zeit keine Bedeutung mehr hat.